Skip to main content

Bereits seit Anfang 2024 ist Isabell Dörr als Werkstudentin im Bereich Sponsoring & Marketing tätig

Aufgrund der stetig besser werdenden Professionalität, der steigenden Anforderungen der Liga und der größer werdenden Anzahl an Businesspartnern und Sponsoren und der damit verbundenen Mehrarbeit war es unerlässlich, dass sich die Selber Wölfe personell erweitern.

Breiter Aufgabenbereich

Nicht nur während der Saison, sondern auch in der Sommerpause gibt es abseits des Eises viel zu erledigen. Von der Kader- und Saisonplanung bis hin zur Lizenzierung und der Sponsorenpflege: Ruhig bleibt es in den Büroräumen der Selber Wölfe nicht. Dass alle diese Bereiche nicht nur von einer Person erledigt werden können, ist klar. Steigende Anforderungen der Liga und damit verbunden auch eine immer besser werdende Professionalität und immer mehr Businesspartner und Sponsoren führen dazu, dass man sich personell erweitern muss. Mit Isabell Dörr stieß Anfang des Jahres eine junge und motivierte Werkstudentin in das Team der Geschäftsstelle, die sich im Bereich des Sponsorings und Marketings einbringt und dabei Sponsoring- und Marketingleiter Tobias Ernstberger unterstützt. Ab der Saison 2024/25 wird Isabell auch alleinig für das Ticketing verantwortlich sein, was zu neuen Möglichkeiten im Bereich des Ticket-Marketings führt. Daneben kümmert sie sich unter anderem um die Erneuerung der Werbeflächen und die Pflege von Kundenbeziehungen zu Sponsoren und Fans.

„Beim Ticketing sind sämtliche Anliegen und Ideen, wie wir das Segment verbessern können, ein großer Bestandteil meiner Arbeit. Ich versuche neue Anregungen einzubringen, die den gesamten Verein weiterentwickeln.“

Betriebswirtschaftsstudium in Hof

Aktuell studiert Isabell Betriebswirtschaft an der Hochschule Hof. Die Schönwalderin möchte nach ihrem Studium in der Sportbranche Fuß fassen, weshalb sich ihr bei den Selber Wölfen die perfekte Möglichkeit bietet, ihr aus dem Studium gelerntes Wissen mit Praxiserfahrungen zu verknüpfen.

„Mir gefällt hier die Nähe zum Sport – das verknüpft mit der Wirtschaft und anderen Themen, die einen persönlich sehr interessieren, ist das in meinen Augen der perfekte Mix. Es gibt keinen Tag, der bei mir gleich abläuft. Es gibt immer sehr viel Abwechslung und neue Herausforderungen, die es zu lösen gibt – auf diese Herausforderungen und die Zusammenarbeit sowie eine starke nächste Saison freue ich mich auch weiterhin!“

Auch Tobias Ernstberger ist froh über die Unterstützung:

„Mit Isabell haben wir eine sportbegeisterte, spritzige und hungrige Kollegin gefunden.“

Sport ist Emotion

Eigentlich hat Isabell, die gerne selbst viel Sport macht, ihre Liebe zum Sport durch den Fußball gefunden.

„Sport ist etwas so Emotionales. Der größte Unterschied zwischen Eishockey und Fußball ist jedoch, dass es beim Eishockey in den letzten Minuten erst so richtig spannend wird. Beim Fußball weißt du, dass es bei einem 3:0 schon entschieden ist. Beim Eishockey muss man aber bis zur allerletzten Minute mitfiebern und man verfolgt das Spiel mit ganz anderen Emotionen.“

Aber nicht nur der Sport an sich löst in ihr Emotionen aus:

„Als ich das erste Mal im Stadion war hatte ich Gänsehaut, die teilweise noch bis heute anhält. Die Stimmung in der Halle, die durch die Fans entsteht, dieser Vibe, der ist einfach richtig stark.“

Die Selber Wölfe freuen sich über die Unterstützung und wünschen Isabell eine erfolgreiche Zeit.

 

Foto:  Pauline Manzke